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 Gregor Hilden

 Organ Trio

 Gregor Hilden & Ritchie Arndt


Pressestimmen



Blue In Red

Hohe Gitarrenkunst

Wenn man es nicht genau wüsste, könnte der Münsteraner Gitarrist Gregor Hilden durchaus auch als britischer oder amerikanischer Musiker durchgehen. Zumindest steht er den Gitarrenzauberern aus diesen beiden Ländern in nichts nach. Nach dem rein instrumentalen Blues-Album "Golden Voice Blues" übernimmt auf "Blue in Red" wiederum die E-Gitarre die Vorherrschaft. Sie ist sozusagen die Stimme der elf Titel (davon sieben Eigenkompositionen), die die vielfältigen stilistischen Interessen des Gitarristen widerspiegeln: Blues, Funk, Jazz, souliger Pop und R&B. Dabei ist der musikalische Bogen, der auf dieser CD gespannt wird, noch umfassender als beim Vorgänger. Da treffen federnde, singende Gitarrenlinien auf extrem swingende Rhythmen. Gitarrenfreaks werden überdies Freude an dem verwendeten Equipment haben: Verschiedene Vintage Gitarren kommen hier zum Einsatz. Die Gastsolisten Volker Winck am Saxofon, Christian Kappe an der Trompete, der Essener Folkwang-Professor Thomas Hufschmidt am Klavier geben den Stücken weitere Farben. Es gelingt Hilden sogar einem Welthit, wie George Bensons "Breezin´" neues Leben einzuhauchen.

 

Wiesbadener Kurier/HEI

 


 

Ein Querschnitt all dessen, was der Gitarrist aus Münster zu bieten hat. "Blue In Red" - das ist pures Gitarren-Gold.

 

Klaus-Peter Heß, MZ

 


 

Gregor Hilden – Zeichen gesetzt Richtung Jazz

Musikalisch geht Gregor Hilden wieder ganz eigene Wege, hat sich nach fast zehn Jahren sogar von der Bluesnight-Band getrennt. In Rheine hat er viele Freunde mit seiner Musik gefunden, für die wird die neue CD "Blue In Red" sicherlich zu einem unverzichtbaren musikalischen Wegbegleiter werden. Jazzig von seiner besten Seite präsentiert sich der Münsteraner Gitarrist, lässt mit dieser CD auch eingefleischte Jazzfans aufhorchen. Denn die Studioeinspielung gehört wohl zu dem Besten, was der breite Katalog dieses sympathischen Musikers zu bieten hat. Da erscheint ein "althergebrachtes" Werk wie das durch George Benson bekannte "Breezin" in einem ganz neuen Gewand, Gregor Hilden zeigt es mit seiner charakteristischen Musiksprache und ganz eigenem Klangempfinden. Mit untrüglichem Gespür für musikalische Inhalte schmeichelt er niveauvoll den Ohren der Zuhörer, da erklingt jazziger Labsal für die Seele. Immer wiederüberraschen die individuellen Arrangements, bei "More Today Than Yesterday" von Pat Upton glaubt man gar ein ganzes Swing-Orchester zu hören. Neben dem Bassisten Sascha Oeing, dem Schlagzeuger Björn puls, Keyboarde Horst Bergmeyer trifft man dabei auf bekannte Musiker wie den Trompeter Christian Kappe, den Saxophonisten Volker Winck und den Pianisten Thomas Hufschmidt. Gregor Hilden interpretiert auf dieser CD aber nicht nur bekannte Songs anderer Musiker, mit seinen Eigenkompositionen startet er fulminant durch in die Spitze jazziger Ideenwelten. Bei "Zak" gibt es bluesmäßig kein Halten mehr, da verbinden sich Temperament und Gefühl zu einer wohltuenden Einheit. Tom Principato, Meister der scharfen Saitentöne, ist kongenialer Partner bei "Trading Time", da geben sich Fender und Gibson ein stilistisches Stelldichein. Eleganz und Stilvielfalt zeichnen diese technisch sehr gut gemachte CD aus, da zeigt ein Könner des Metiers seine Qualitäten. Gregor Hilden bestimmt dabei die Richtung, Jazz in seiner eigentlichen Form lädt zum Schwelgen in melodischen Klangwelten ein. Wer „Way Back Home“ auf dieser CD gehört hat, der erlebt den alten Welthit der Crusaders in einer wunderbaren Übertragung in die Neuzeit mit einzigartigem Esprit und Charme. Bei "Blue in Red" trifft die Melancholie des Blues auf die Faszination des rotgefärbten warmen Sonnenlichtes, schenkt Gregor Hilden mit "Shades of Gold" einen wahren Goldschatz seiner immer größer werdenden Fangemeinde.

 

Axel Engels, Emsdettener Zeitung

 


 

Locker swingender Blue-Eyed-Soul für Übergangsjackenträger. Fein erarbeitet, arrangiert und sauber umgesetzt.

 

lt, Gitarre & Bass

 


Without any doubt, Gregor's one of Germany's leading guitar players when it comes to jazz and blues. He's a stylist, composer, and arranger. On this all-instrumental set of mostly originals he concentrates on jazzy tunes, funk, soulful pop and r&b.

 

Detlev Hoegen

 


 

Gregor Hilden "Blue in Red", Acoustic Music Eine neue CD des münsterischen Gitarristen Gregor Hilden mit elf Titel, davon sieben Eigenkompositionen. Seine vielfältigen Ausflüge in Blues, Funk, Jazz, souligen Pop und R & B überzeugen. Mit dabei: Volker Winck am Saxophon, Christian Kappe an der Trompete und Thomas Hufschmidt am Klavier. Letzterer ist übrigens Professor an der Essener Folkwangschule.

 

Kunst- und Literaturmagazin KÖLLEFORNIA ONLINE

 


 

It's always refreshing to listen to European music with an own interpretation of instrumental sound. Although German born guitarist is specialized in Blues his stylistic interests also include funk, jazz, adult soul and R&B. With more than six solo albums since 20 years activity he has layered the foundations of his today's musical position. Gregor Hilden was influenced by musicians like B.B. King, Mike Bloomfield, T-Bone Walker, Peter Green or Freddie King. But he has found his own style as showcased with his new album Blue In Red (2008). Gregor was joined by Horst Bergmeyer (organ and grand piano), Sascha Oeing (bass), Björn Puls (drums), Volker Winck (tenor sax), Christian Kappe (trumpet, flugelhorn), Thomas Hufschmidt (grand piano, additional keys) and as special guest Tom Principato (guitar). What can be a better start for an instrumental album than Bobby Womack's Breezin'? This song was George Benson's outbreak to a pop superstar in 1976 and is still his signature song everyone identifies him with. Gregor performs the song with the outmost respect to the grandmaster and shares the solo part with trumpet player Christian Kappe. Remember the great music of Dire Straits? When I listen first time to Gregor's Blue Clouds I could resist to think of the music of the legendary group. What an awesome melody. Pat Upton wrote 1969 his huge hit More Today Than Yesterday. The single, which Upton recorded as lead singer of the pop group Spiral Starecase, has well sold over a million copies to date. Gregor Hilden's rendition carefully catches the nucleus and spirit of this classic tune. Daydream is a sentimental journey into the arcades of dream. Thomas Hufschmidt performs a terrific solo on Grand Piano. It's a special talent to create a melody, write it down on paper and perform it. OD-Special Blues is Gregor's Blues child. So special, so unique. The up-tempo Zak is a guitar piece par excellence. Another prove of Gregor's mastership. Trading Time is a Blues tune in the old fashioned way. Something for snip your fingers with. Wilton Felder, member of the Jazz Crusaders, wrote the midtempo shuffle Way Back Home for the album Old Socks, New Shoes...New Socks, Old Shoes. This song was the Crusader's turn away from jazz to soul jazz and Gregor's rendition is a wonderful incarnation of the original. Tenor saxophonist Eddie Harris, best known by the theme of the film Exodus, wrote the hit Listen There in the '60s. Gregor's cover explores the more bluesy side of this tune. The title tune Blue In Red has a strong jamming character underlined by Bergmeyer's propelling Hammond B3 sound. For the lovers of the smooth sound Gregor offers the final Shades Of Gold. For those who are looking for the true spirit of guitar, Blue In Red is the answer.

 

Smooth-Jazz.de

 


 

Gregor is a class of his own so I think it is impossible for him to record a weak record. Indeed, with “Blue In Red” he delivered another fantastic album. It really is eclectic, but I like it as it shows his strengths in blues, jazz and soul fields. He is not a guitar hero type of player, he’s more concentrated on the tone and the feeling. Just check out "Blue Clouds" – I was listening to that songs 4 times in a row! Absolutely beautiful. After such a unique record I can’t wait to hear what will be the direction he takes next. In the meantime, "Blue In Red" will receive a lot of spins. My listeners will dig it.

 

Przemek Draheim www.blues.pl/draheim

 


 

Ein bisschen dies, ein bisschen das, vor allem aber Spitze: Gregor Hildens neue CD

Gregor Hildens elfte CD heißt "Blue in Red" [Acoustic Music Records 319.1395.2] und besteht aus zwei Teilen, und außerdem bietet sie fünf eigene Hilden-Stücke und sechs von ihm arrangierte, darunter Wilton Felders "Way Back Home", Eddie Harris' "Listen Here" und Pat Uptons "More Today Than Yesterday".

Der erste Teil ist (un)ziemlich langweilig, der zweite fast besser als alles, was Gregor bisher gemacht hat. Dem ersten hilft auch die Hildensche Version von "Breezin'" nicht. Er bietet mit viel ostinatem Keyboards-Gegrummel hauptsächlich kommerziell orientierten Funk oder Funk-Verwandtes mit (gottlob und bei Gregor sowieso nie allzu stark) angezerrter Gitarre, die zwar immer als "typisch Hilden" erkennbar bleibt, aber halt doch viele wehmütige Erinnerungen an frühere CDs wachruft. Der Gitarrensound ist quer durchs Album schärfer geworden, hat einiges, gottlob nicht alles von der subtilen Sinnlichkeit früherer Arbeiten eingebüßt und nistet sich in besagtem ersten Teil hartnäckig ein in das klebrige Nest, das ihm die Bläser Volker Winck (ts) und Christian Kappe (tp) und die Keyboarder Horst Bergmeyer bzw. Thomas Hufschmidt bauen - Musik, die wir nicht brauchen, weil sie uns bei der versehentlichen Anwahl eines x-beliebigen Privatsenders sowieso schon rund um die Uhr die Ohren verkleistert. So was muss gesagt werden dürfen. Aber Gott sei Dank ist da ja auch noch der zweite Teil, um Meilen besser, geschmeidig, delikat, hochsensibel, wie man das eigentlich von Gregor kennt und erwartet, nur eben noch besser, noch deutlicher. Sein "OD-Special Blues" ist ein erstes Highlight, und natürlich ist "Trading Time" auch eins, ein wonniges Duell mit Gastgitarrist Tom Principato, ein bluesiges Freundschaftsspiel der allerspitzesten Spitzenklasse und ein Selbstgänger. Und da ist Eddie Harris' Titel als wohlgeratene Jazzblues-Nummer, bevor es mit dem Titelstück "Blue in Red" als dem angejazzesten Titel des Albums und mit dem beinah tränentreibend schönen "Shades of Gold" als dem mitten ins Herz zielenden Höhepunkt zum Schluss kommt.

Da ist Gregor sich wieder treu, ach was: treuer denn je. Da ist er wieder, der wunderschöne Glanz der frühen Jahre, die melancholischen Farben, das Berückende und Berauschende an diesem Bluesgitarre-Spiel, die unübertreffliche Zärtlichkeit in jedem Ton, in jedem Bending. Und das wiegt alles andere auf. Reichlich.

 

Alexander Schmitz, Jazz Podium

 


 

Gitarren-Könner – Leicht und locker

 

Isabel Krüger, Westf. Nachrichten

 


 

Another satisfying album with so much to offer the music lover, with fine organ, trumpet and sax breaks… hell the whole band gels and cooks. Gregor Hilden hangs on to tradition without sounding dated or stuffy – there is tightness, freshness and a wonderful tonal flow throughout. The musical content has a way of becoming a CD tray hogger, such is inbuilt interested and broad-based quality. Gregor Hilden is smooth without being flabby.

 

Billy Hutchinson, Blue Matters UK

 


 

Der Münsteraner Gitarrenmaniac veröffentlicht nach seinem letzten Album "Golden Voice Blues" mit "Blue in Red" nun wieder ein jazzgetränktes Werk, zum Einsatz kommt dabei wie immer die große Palette seiner stetig anwachsenden Gitarrensammlung. Auf der Gästeliste finden sich neben Volker Winck am Tenorsax, dem Trompeter Christian Kappe und dem Essener Thomas Hufschmidt am Piano noch für eine Nummer der US-amerikanische Top Gitarrist Tom Principato, der gemeinsam mit Hilden die lebendige, mit kräftigen Gitarrenduellen versehene Bluesnummer "Trading Time" geschrieben hat. Der größte Teil der Kompositionen dieses Instrumentalalbums stammt von Hilden selbst, der übrigens auch in Personalunion Produktion und Arrangements übernahm, ansonsten greift er auf Material von Bobby Womack, Pat Upton und Eddie Harris zurück. Die beiden uptempo gespielten Souljazz-Nummern "Zak" und (Titelstück) "Blue in Red" sowie der Blues "Trading Time" geben dem ansonsten eher laid back gespielten, zwischen Funk, Jazz, Blues und Rock angesiedelten Album den notwendigen Vordertrieb.

 

Blues Box

 


 

Great CD!! You sure do know alot of music......I rate this up there with anything Robben Ford has done. I hear that style in your playing.. Good work my friend.

 

Steve Freund, Blues-Guitar-Player, Chicago USA

 


 

Malgré son jeune âge, ce guitariste allemand a déjà un fameux vécu ; et sa discographie en est la plus belle illustration. A ce jour, il doit avoir concocté pas moins de huit elpees sous son patronyme, sans compter la confection de son superbe dernier DVD, "Live at the Luna Bar". L'artiste aime les couleurs. Il a d’ailleurs intitulé cet opus "Blue in Red". Quand on pense que son gratteur favori n’est autre que Peter Green, la palette de couleurs n’en devient que plus ample. Si le blues constitue son inspiration majeure, il faut avouer qu’elle concède de larges touches de jazz, et plus subtilement de rock. Gregor ne chante pas. Et pour cet album, il n’a pas invité de vocaliste. Son œuvre est donc exclusivement instrumentale. Il est épaulé par les musiciens de son band : le bassiste Sascha Oeing, le drummer Bjorn Puls et le claviériste Horst Bergmeyer. Peu de guests. La cover du "Breezin'" de Bobby Womack est largement teintée de jazz. La trompette de Christian Kappe est très ‘classe’. Malgré ses accents généreux, elle entretient un climat intimiste. Les nuages bleus de "Blue clouds" planent majestueusement. C’est manifestement ce que Hilden fait de mieux. Sa Gibson Les Paul emprunte la tonalité de Peter Green. Le Green des meilleurs jours. Très subtil, son jeu repose sur une ligne mélodique imparable. Ce titre figurait déjà sur le « Live au Luna Bar ». Et comme je l'avais déjà souligné, il évolue dans un registre fort proche d’un autre guitariste anglais : Snowy White! Belle et atmosphérique, sa musique embrasse un swing élégant. Un swing entretenu par la chaleur de l'orgue Hammond B3 ; mais une nouvelle fois la trompette de Kappe, le sax ténor de Volker Winck et les cordes lumineuses du maître de cérémonie. La sonorité des cordes est tellement généreuse et réverbérée sur "Daydream", qu’il est impossible de ne pas penser à Carlos Santana. Pourtant l’orgue et le piano de Thomas Hufschmidt invitent au cabaret, alors que la richesse de la mélodie est bien présente! L’indolent "CD-Special blues" est de toute beauté. Grégor y conjugue puissance et dextérité, pendant que l’orgue Hammond tapisse l’ensemble de ses sonorités caractéristiques. Hilden vit sa musique. Et il parvient à communiquer ses sentiments de désespoir, même lorsqu’ils sont éphémères. "Zak" baigne dans un jazz pur et dur. La basse est versatile. Les balais graciles entretiennent un swing qui inspire les solistes aux cordes et à l'orgue. "Trading time" constitue la surprise de l’opus. Une compo judicieusement intitulée. A cause des échanges opérés entre les cordes en picking de Hilden et celles de son ami américain Tom Principato, dans un style franchement inspiré par Albert Collins. "Way baxk home" nous replonge dans un climat paresseux et atmosphérique. Ce qui permet au saxophone de Winck de prendre la clef des champs. Plus dansant, "Listen here" évolue quelque part entre le R&B (NDR : fluidifié par l'orgue Hammond, façon Booker T) et jazz plus complexe (NDR : pensez au Ramsey Lexis Trio). Le sax et l'orgue servent encore de rampe de lancement aux cordes étincelantes de Gregor. On n’oubliera pas le titre maître gorgé de swing ; et puis la finale "Shades of gold". Un morceau au cours duquel Hilden tient à cœur de nous quitter sur une touche mélodique et empreinte de charme… Musiczine (Frankreich)

 

Musiczine (Frankreich)

 


 

Irgendwie läuft dieses Album auf zwei Ebenen. Da ist zum einen die oberflächliche: in der Bar, dem Radio oder im Hintergrund dahinfließende Musik, die einfach nur angenehm und entspannt swingt. Bei genauerem Hören schälen sich dann jedoch die vielen solistischen Feinheiten und Besonderheiten heraus: ein Trompetensolo von Christian Kappe zum Zungenschnalzen; die angenehm perlenden Läufe von Thomas Hufschmidt am Flügel; Saxofonist Volker Winck im rhythmischen Wechselspiel mit Gregor Hilden. Auch die Band in Stammbesetzung brilliert, etwa wenn sich bei „Zak“ Hilden, Sascha Oeing (Bass), Horst Bergmeyer (Orgel) und Björn Puls (Drums) Melodie und anschließende Soli weiterreichen. Bei "Trading Time" machen der amerikanische Gitarrist Tom Principato und Hilden ihren individuellen Ausdruck bei gleichem Thema sehr schön hörbar: hier Principato mit viel Twang und fordernd "motzigem" Spiel, da Gregor Hilden mit seinem rund akzentuierten und ästhetisch-luxuriösen Ton. Besonderer Leckerbissen – nicht nur, aber wohl besonders für Gitarristen – ist "OD Special Blues". Die Überdosis, auf die der Titel anspielt, ist der hier verwendete legendäre Verstärker Overdrive Special der Firma Dumble.

 

Achim Hennes/Folker

 


 

Der Blues-Gitarrist aus Münster hat mit "Blue In Red" einen Instrumental-Soundtrack für Cabrio-Ausflüge aufgenommen: Bobby Womacks "Breezin" und die Eigenkomposition "Blue Clouds" eröffnen das Album. Die Gitarre steht natürlich im Mittelpunkt, auf der Straße vom Blues zum Jazz mischen sich aber auch Saxofon, Trompete und Keyboards mit beeindruckenden Soloparts ein. Passt zu jedem schönen Wetter, aber auch zum Entspannen in nicht allzu hellem Ambiente.

 

Uwe Käding, AP

 


 

DVD Gregor Hilden Band "Live At The Luna Bar"

Manchmal braucht man nicht viele Worte, um etwas treffend zu beschreiben. Für Gregor Hildens Live-DVD reichen drei Worte: Spaß, Spaß, Spaß. Damit ist eigentlich alles gesagt, was diesen exzellent gefilmten Live-Auftritt der Gregor Hilden Band mit vielen Gästen in der Luna Bar zu Münster betrifft. Den Rest muss man einfach selbst sehen. Und man sieht mit Gregor Hilden, Horst Bergmeyer, Sascha Oeing und Dirk Brandt vier exzellente Musiker als Backing-Band für eine Reihe hochkarätiger Gäste wie Wilson B., Thomas Feldmann, Keith Dunn, Johnny Rogers, Harriet Lewis und Christian Kappe, ein breites Lächeln auf dem Gesicht des Bluesgitarren-Allrounders Gregor Hilden, eine gemütliche Ausleuchtung, diverse Kameraeinstellungen, die den Eindruck erwecken, hier seien mindestens zehn Kameraleute im Einsatz gewesen, hingebungsvolle Instrumentalisten und ein begeistertes Publikum. Dazu gibt es insgesamt 14 Tracks plus drei alternative Versionen, allesamt aus dem weiten Feld des Blues und Jazz. Da Gregor Hilden selbst kein Sänger ist, hat er sich oben genannte Gäste geladen, bietet aber auch eine Reihe von großartigen Instrumentals. Die DVD ist ganz hervorragend geschnitten, zudem kann man zwischen drei verschiedenen Soundvarianten wählen. Kurz: Bilder, Sound, Titel, Agierende - alles absolute Spitzenklasse. Und damit wären wir wieder beim Anfang, denn diese DVD beschreibt man am besten mit drei Worten: Spaß, Spaß, Spaß!

 

Thomas Ritter, bluesnews 50

 


 

These guys may nominally be a blues band but throughout the program they adapt to the situation, especially Hilden himself who can seemingly play any electric Blues from soulful to gritty to loud.

 

Jerome Wilson, Cadence Magazine USA

 


 

Ein wahres Fest für Liebhaber des Blues, Soul und Jazz.

 

Achim Hennes, Folker

 


Gregor Hildens elegantes Gitarrenspiel, seine kultivierten und feinsinnigen Soli, seine wohl platzierten Akkorde sowie sein natürlicher Ton zeigen große Reife und tief empfundene Musikalität.

 

rst Dill-Zeitung, Dillenburg

 


 

Atmosphäre pur.

 

Klaus-Peter Heß, Münsterische Zeitung

 


 

Blue Hour

Ein perfekter Begleiter für die "blaue Stunde" ist diese Mischung aus Soul, Blues und Jazz. Mit bemerkenswerter Souveränität führt uns der Gitarrist Gregor Hilden durch diese Stile und macht sich selbst 40er Jahre Swing-Nummern oder auch Miles Davis' "Milestones" durch geschmackvolle Arrangements und Interpretationen zu eigen. Zur Seite stehen ihm dabei Thomas Hufschmidt (Keyboard), Sascha Oeing (Bass) und Dirk Brand (Schlagzeug). Die Gesangparts teilen sich Johnny Rogers für die erdig-bluesigen und Stevie Woods für die soulig-eleganten Stücke. Neben der musikalischen Klasse besticht auch die saubere und perfekte Aufnahme und Produktion der CD, die sehr gut klingt ohne "clean" zu wirken. Viel zu schnell geht sie vorbei, die blaue Stunde, und ein ums andere mal möchte man die Töne festhalten. Aber zum Glück gibt es ja die "Repeat-"Taste, und wer sich dann immer noch fragt, warum die Gitarre auf dem jeweiligen Stück so gut klingt, kann in der erweiterten Besetzungsliste nachlesen, mit welchem Instrument Gregor Hilden dabei gespielt hat.

 

FOLKER, Achim Hennes

 


 

Selbst derjenige, der Hildens fünf Vorgängeralben kennt, dürfte überrascht werden. Vielleicht allzu schnell hatte man den Münsteraner Ausnahmegitarristen in die Blues-Schublade abgelegt; doch die wird ihm nun deutlich zu eng. Bluesig-jazzige Gitarrenläufe dominieren die meist im treibenden Rhythmus gehaltenen Covers. So trendy Hilden etwa Benny Goodmans "Flying Home" aus den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts mit modernen Jazzklängen auskleidet, so changierend sind auch alle übrigen Songs/Instrumentals. Hut ab vor dieser Entwicklung!

 

4 Sterne („Sehr gut“); STEREO, Reinmar Emans 5-04

 


 

Ein den Blues hofierende, aber mit all seinen Spielarten abwechslungsreich bestückten CD, in edel gestaltetem Digipack liegend. ... In der Plattenkollektion des Münsteraners ein weiterer Höhepunkt.

 

Klaus-Peter Heß, Münsterische Zeitung 28.02.04

 


 

Traditioneller Soul als Groove, ein wenig moderner Blues dazu mit einem Fender-Rhodes Piano garniert, lassen die ausgezeichnete Gitarrenarbeit von Hilden erst richtig aufblühen. Gastsänger wie Johnny Rogers und Stevie Woods bringen die erforderliche Authentizität mit bei Titeln wie "Inner City Blues" (Marvin Gaye). Auch der coole Jazz kommt bei "Milestones" (Miles Davis) nicht zu kurz.

 

ad.vocado

 


 

... geschmackvolle Fahrten durch den afroamerikanischen Musikkosmos so stilecht und gekonnt, dass wohl niemand auf die Idee käme, eine inländische Produktion vor sich zu haben.

 

Jazzthetik März 04

 


 

Gespielt mit dieser betörend sinnlichen Sanftheit auf der Gitarre. Das Münsteraner Gitarren-Ass Gregor Hilden präsentiert sich auf "Blue Hour" als einer der besten Bluesmänner Europas. Toll! Fünf Sterne (megamäßig).

 

Mannheimer Morgen Georg Spindler, Morgen Magazin 22-28. April 2004

 


 

An Internationalen Maßstäben messen, darf sich die Crossover-Produktion des Gitarristen Gregor Hilden. Sie strotzt nur so vorEleganz und Ausdruckskraft. Wunderschön geschmackvolle Gitarrenläufe treffen auf Loops und Backbeats kontemporärer Machart. Doch damit nicht genug: Ein munterer Mix aus Latin, R&B, Blues und Soul gesellt sich dazu, zubereitet von ambitionierten, stil- und geschmackssicheren Protagonisten.

 

Mzo, Rheinpfalz 4/04

 


 

Musik, die sich auszeichnet durch große stilistische Toleranz, die Tiefe reflektiert, Intelligenz, Charisma, unanfechtbare stilistische Sicherheit, vor allem aber jene berückende musikalische Sensibilität, die seinem so erstaunlich unelektrischen E-Gitarrenspiel nicht selten subtile erotische Qualitäten verleiht – alles Charakteristika einer Musik, die den, der sie einmal gehört hat, nie mehr loslässt.

 

Jazzpodium 3/04

 


 

Früher erschien kaum eine Rock-LP ohne den Hinweis, dass die Stereoanlage ordentlich aufgedreht werden soll. Auf der am Montag erscheinenden neuen CD des münsterischen Gitarristen Gregor Hilden fehlt er zwar, aber man kommt schon selbst drauf. Denn die elf Tracks auf "Blue Hour" sind weniger für blaue als eher für laue Stunden geeignet. Viel Soul und R&B, angereichert mit Jazz – das ergibt eine sehr frische und lebhafte Mischung, Kurzweil für die Ohren. Ein flotter Instrumental-Shuffle zu Beginn lässt aufhorchen. "Flying Home", eine gründlich entstaubte Komposition von Benny Goodman und Lionel Hampton, setzt den Akzent fest: Dies ist zwar ein gitarrendominiertes Album eines exzellenten Musikers, aber es offenbart zudem ein hohes Niveau des Produzenten Hilden.Seine prägnanten, kompakten und ideenreichen Arrangements münden zu keinem Zeitpunkt in überfrachteter Selbstinszenierung. Viel mehr kommt eine hervorragend besetzte Studio-Combo zur Geltung, in der Thomas Hufschmidt perlende E-Piano-Passagen einstreut. Sein Fender Rhodes-Sound prägt viele Stücke mindestens so stark wie die Gitarren. Den Trompeter Christian Kappe setzt Hilden als Shouter ein, entwickelt mit ihm in "Jam" spritzige Dialoge. Und mit Dirk Brand hat er einen idealen Schlagzeuger verpflichtet, der die starken Jazz-Aspekte ebenso unterstützt, wie er die Soul-Stücke nach vorne bringt. Denen geben die Sänger Johnny Rogers und Stevie Woods die authentische Aura. Songs wie "Love And Happiness" oder "Inner City Blues" sorgen dafür, dass diese CD nicht so schnell im Regal verschwindet. Beeindruckend wirkt die Liste der von Hilden eingesetzten Gitarren – allesamt Schätzchen der jüngeren Musikgeschichte. Als Solo- wie als Begleitinstrument setzt Hilden auf den Gitarren faszinierende Ideen um – auch hier mit dem sicheren Gespür für ein perfektes und lebendiges Klangbild. Das leidet nur etwas bei einer Live-Version von "Fever". Ohne Zweifel – und nicht über den grünen Klee gelobt – ist "Blue Hour" das Beste, was Gregor Hilden bisher veröffentlicht hat. Übrigens auch in Puncto Material, das zum Teil aus seiner eigenen Feder stammt oder aus der namhafter Künstler von Miles Davis bis Marvin Gaye.

 

Hilmar Riemenschneider, Westfälische Nachrichten, 21.02.04

 


 

Super gespielt, schön produziert, gesanglich erstklassig, und die Songauswahl ist äußerst geschmackssicher. "Love and Happiness", "Joy and pain" oder "Inner City Blues" gehören wohl nicht nur zu meinen All Time Favourites, und da gehört schon einiger Mut dazu, sich an diese Legenden zu wagen. Respekt!

 

Tom Petersen; Leiter Musikredaktion WDR Funkhaus Europa

 


 

German tone-king Gregor Hilden has come up with another jazz to blues disc that he continues to feature ex-pat African American singers. The album’s vocalists are Stevie Woods & Johnny Rogers, with Rogers featuring on two previous releases. Though Woods gets only one run out, his voice is sweeter & more soulful where as Rogers is more in the raw Otis Redding straining tension area. The songs range from light modern jazz, funky/blues, Southern soul/blues and tone dripping Peter Green/Gary Moore. Hilden’s three compositions are made up of two modern light & sprightly jazz numbers and a slow jazz/blues affair. The band is really pro with some lovely keyboard work from Thomas Hufschmidt. The bonus track is the perennial “Fever” played before a live club audience; Tommy Schneller gets a nice sax workout while Hilden takes it down really quiet before bursting back through the still studio air. The band play classily throughout, the taste & tone is easy on the ear in a velvety way. The CD case has a track by track run down of every guitar & amp Mr. Hilden employs. This is a blues hour that’s nearly six minutes short, but the guitarist from Munster cuts muster!

 

Billy Hutchinson, Blues Matters Magazine, GB

 


 

Chitarrista dal tocco fine ed elegante...,

Roberto Menabo, Sky Magazine, Italy 6/04

 


 

Mittlerweile kann der Münsteraner Gitarrist auf sein siebtes Album seit 1994 unter eigenem Namen zurückblicken. Der Titel seines aktuellen Werks "Blue Hour" könnte suggerieren dass es sich um Blues-Album handelt, tatsächlich bietet es aber eine breiter angesiedelte Stilpalette zwischen Jazz, Soul und Blues. Hildens langjährige, gut geölte Rhythmusgruppe besteht aus Dirk Brand (Drums) und Sascha Oeing (Bass); auf dem live eingespielten "Fever" tauchen weitere Namen auf wie der des Soul-Saxers Tommy Schneller, Frank Boestfleisch (Richie Arndt & the Bluenatics) oder Olli Gee (Blues Company). Hilden bedient sich bis auf den Titelsong "Blue Hour" und einer weiteren Nummer bei Covern von Größen wie Miles Davis (Milestones), Benny Goodmann (Flying Home), Marvin Gaye (Inner City Blues) und anderen, kann aber durchwegs allem Material mit seinen Arrangements einen modernen Stempel aufdrücken. Hervorragend produziertes Album für Soul- und Jazzliebhaber die auch Ausflügen Richtung Blues nicht abgeneigt sind.

 

bluesbox.de

 


 

Man vergisst es oft, aber R&B lebt von der Qualität der Musiker. Davon, dass es ungeachtet aller Ausgefeiltheit aus dem Ärmel geschüttelt klingt, trotz erregter Ausflüge stets auf dem Punkt ist und schließlich in sich geschlossen sein muss, obgleich sich der Part jedes Musikers als eigenständiges Kleinod erweist. Deutlich wird dies vor allem dann, wenn Altbekanntes meisterhaft verarbeitet erklingt und man sich sagt "So soll sich das anhören!" In seinem neuesten Album 'Blue hour' orientiert sich der Gitarrist Gregor Hilden an diesem Motto. In der mit ihm bekannten Besetzung Dirk Brand (dr/perc/loop), Sascha Oeing (b) und Thomas Hufschmidt (keys) treten Musiker wie Christian Kappe (tr), Tommy Schneller (sax) und eine Reihe weiterer Größen in Erscheinung. Darunter stechen vor allem die Amerikaner Stevie Woods und Johnny Rogers hervor. Diese Vokalisten bestimmen zunächst das Geschehen. Wobei ihre stimmliche Verschiedenheit für Abwechslung sorgt. Während Rogers sich mal rauer mal weicher hervortut und dabei bis hin zum kleinsten Flüstern deutlich bleibt (Fever), spielt der höher angelegte Woods (Joy and pain) weniger mit dem Volumen als mit Ausdruck, Dauer und dem Arbeiten an den Höhen. Unüberhörbar ist bei all dem natürlich Gregor Hilden. Er gibt der Musik kontinuierlich Zusammenhalt, bringt virtuose Soli ein und bleibt doch unaufdringlich. Zudem stammen einige Kompositionen aus seiner Hand (Blue hour). Auch hier orientiert sich Hilden am R&B, dennoch entstehen auch Parts, in denen jazzige Elemente überwiegen, wo etwas 'ad hoc' aufzukeimen scheint und eine improvisierte Atmosphäre erzeugt (Jam). Insgesamt ist die CD zweiteilig: Beginnend mit einem Instrumental, prägt der Gesang den ersten Teil. Im zweiten sorgen die Instrumente für alle Bewegung. Beendet wird das Ganze wiederum von einem Gesangsstück. Durch diese Verklammerung, das Arrangement insgesamt und die stets wirkungsvoll in Szene gesetzte Gitarre wirkt das Album wie aus einem Guss, kreativ durchdacht und ausgewogen.

 

Jazzdimension, Jan Lautenbach

 


 

Kundenrezensionen Amazon.de, durchschnittliche Kundenbewertung: *****

Blues vom Feinsten

Der münsteraner Gitarrist Gregor Hilden beweist wieder einmal auf welch einzigartige Weise er es versteht Perfektion und Gefühl zu verschmelzen. Die CD "Blue Hour" überzeugt durch Vielseitigkeit ohne die Gesamtkomposition aus den Augen zu verlieren, Perfektion mit Gefühl, Können ohne Selbstdarstellung. Die gesamte CD wirkt spielerisch, gelassen, geschmackvoll und vermittelt eine entspannte, lounchige Atmosphäre. Neben von Hilden und den Vokalisten Johnny Rogers und Stevie Woods eindrucksvoll und ausdrucksstark interpretierten Stücken von Peter Green, Marvin Gaye, Miles Davis u.a. bestechen besonders auch die Eigenkompositionen Hildens - der direkte Vergleich wurde nicht gescheut und mit Bravour gemeistert. Auf völlig unaufdringliche Weise führt diese CD den Zuhörer durch die verschiedensten Stilrichtungen des Blues; ein rundes, harmonisches Bild von außerordentlicher Ästhetik. Ich freue mich auf weitere Werke ...

 

Rezensentin/Rezensent: xxgreensleevesxx aus HD/MA 9. Mai 2004

 


 

Seit 1994 überrascht der aus Münster stammende Gitarrist Gregor Hilden in regelmäßigen Abständen mit erstklassigen Blues-Jazz-Soul-Produktionen. Sein aktuelles Werk "Blue Hour" liegt gerade im CD-Regal. Die Blaue Stunde – Atmosphäre vor einem Sonnenaufgang und nach einem Sonnenuntergang. Treffend! Die Bandbreite von "Blue Hour" zeichnet genau dieses Bild. Eine Mischung aus jazzigem Blues, souligem Jazz und bluesigem Soul. Also, eine bunte Palette frischer Songs. An stilistischer Vielfalt kaum zu überbieten. Unverfälschtes Gitarrenspiel, mal belebend mal entspannt, mal groovy und pulsierend. Soviel als Einstieg. Nun geht’s ins Detail. 11 Titel, u.a. Cover-Versionen von Miles Davis (Milestones), Benny Goodman (Flying Home), Marvin Gayes Inner City Blues“ und P.Greens I Loved Another Woman” konkurrieren mit Eigenkompositionen aus der Feder Hildens. Dabei stechen jedoch fraglos die Titel mit den beiden Sängern Johnny Rogers und Stevie Woods hervor. Gut geölt und geschmiert dreht sich das vocale Räderwerk. Ohne Kompromisse steuert Hildens bewerte Rhythmustruppe, bestehend aus Thomas Hufschmidt (Gitarre), Sascha Oeing (Bass) und Dirk Brand (Drums) den nötigen und unverzichtbaren Groove bei. Gastmusiker: u.a. Tommy Schneller (Saxophone), Christian Kappe (Trumpet) und Horst Bergmayer (Organ)

Fazit: Alles in allem ein ausgewogenes Album. Besonders geeignet für Liebhaber des Jazz, Soul und Blues. 91/2 von 10 Sternen.

 

Rainer Molz, Soundbase Online Magazin